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02.10.2024
STREIK AN DEN HÄFEN DER US OST- UND GOLFKÜSTE
Am 1. Oktober 2024 trat die International Longshoremen's Association („ILA“) in den Streik.
Die beiden Parteien befinden sich in einer Sackgasse und eine Wiederaufnahme der Verhandlungen ist derzeit nicht geplant. Hauptstreitpunkte sind die Automatisierung, die die ILA aus Sorge um den Verlust von Arbeitsplätzen ablehnt, und die Lohnforderungen. Die ILA fordert unter Berufung auf die jüngsten Gewinne der Spediteure eine Lohnerhöhung von 76 % über einen Zeitraum von sechs Jahren.
Dieser Streik hat Auswirkungen auf die Häfen an der Ost- und Golfküste der Vereinigten Staaten und führt zu erheblichen Störungen im Seeverkehr mit Verzögerungen im Schiffs- und Frachtbetrieb. Zum jetzigen Zeitpunkt sind die Dauer des Streiks und das Ausmaß seiner Auswirkungen nicht bekannt. Zusätzlich zu den Verspätungen könnte es zu Änderungen in den Lade- und Löschhäfen sowie zu anderen Faktoren kommen, die sich auf Kosten im Zusammenhang mit Umschlag, Lagerung und Transport auswirken.
24.09.2024
Streik in Häfen an der Ost- und Golfküste der USA
Liebe Kunden,
wir möchten Sie darauf hinweisen, dass höchstwahrscheinlich in fast allen Häfen an der Ost- und Golfküste der USA ein großer Streik stattfinden wird. Der Beginn des Streiks wurde für den 30. September 2024 angekündigt.
Der aktuelle Vertrag mit der ILA (International Longshoreman Association) läuft am Montag, den 30. September um Mitternacht aus. Ein Streik in den Häfen von Boston, MA, bis Brownsville, TX, ist absehbar. Seit 1977 hat es in den Häfen der Ost- und Golfküste keinen Streik mehr gegeben.
Sollte es zu einem Streik kommen, wird dies zu einer weiteren großen Unterbrechung der Lieferkette führen und eine Vielzahl von Problemen für jede Fracht verursachen, die durch diese Häfen befördert wird.
Viele Reedereien nehmen keine Exportbuchungen für Schiffe an, die nach dem 1. Oktober fahren. Sie befürchten, dass sich im Falle eines Streiks die Container in den Häfen stauen könnten.
Sendungen, die über die Westküste der USA oder kanadische Häfen ankommen oder abfahren, dürften von einem Streik nicht betroffen sein.
Wir beobachten die Situation genau.
19.09.2024
Noura Zayed schließt Ausbildung zur Kauffrau für Logistik und Speditionsdienstleistung mit Ehrung ab
Bereits vor einigen Monaten konnte unsere Kollegin Noura Zayed ihre Ausbildung zur Kauffrau für Logistik und Speditionsdienstleistung erfolgreich abschließen. Aufgrund ihrer hervorragenden Leistungen in der Abschlussprüfung konnte Noura Zayed gestern in der IHK Münster eine Ehrung des Verbands Verkehrswirtschaft und Logistik NRW – VVWL entgegennehmen.
Die Ausbildung in unserem Unternehmen wird von den Kollegen Alexander Hettel und Holger Schmidt koordiniert. Alexander Hettel, der Noura Zayed zur Veranstaltung in Münster begleitete, ist besonders stolz darauf, dass unsere Kollegin nun offiziell zu den landesbesten Ausbildungsabsolventinnen gehört.
Die umfangreiche und abteilungsübergreifende Ausbildung ist uns bei M.G. International besonders wichtig. Auszubildende lernen bei uns Speditionsdienstleistungen in allen Bereichen der Logistik und mit allen Verkehrsträgern kennen. Aufgrund unserer internationalen Ausrichtung ist auch für unsere Auszubildenden vom ersten Arbeitstag an vollkommen normal, auf mehreren Sprachen mit Kunden und Partnern zu kommunizieren und Logistikprojekte zu koordinieren.
Herzlichen Glückwunsch Noura Zayed!
Wir freuen uns auf eine – weiterhin – gute Zusammenarbeit!
11.09.2024
22.08.2024
Kombiverkehre direkt über das Container Terminal in Kreuztal
Sieben Container konnten wir kürzlich über das südwestfälische Containerterminal in Kreuztal auf den Weg nach Saudi Arabien schicken. Gemeinsam mit unserem Kunden haben wir demonstriert, dass der kombinierte Verkehr (LKW, Bahn und Seeschiff) eine echte Alternative zum reinen LKW Transport zu den europäischen Seehäfen ist.
Das Kreuztaler Container Terminal hat eine potentielle Kapazität von ca. 45.000 Ladeeinheiten, die aktuell noch nicht ausgeschöpft wird. Die Infrastruktur, die hier vor unserer Haustür zur Verfügung steht, sollte auch aus ökologischen Gründen in Zukunft stärker in Betracht gezogen werden.
Aber eins ist ganz deutlich geworden: Die Prozesse und Abläufe, die bei dieser Verladung in Kreuztal jedenfalls sichtbar geworden sind, wären definitiv in einem Seehafen in Hamburg oder Bremerhaven nicht besser.
Für alle Alternativen und das beste Angebot zum Thema Kombiverkehre aus dem südwestfälischen Raum, stehen wir gerne Rede und Antwort!
Getreu unserem Motto:
You Call. We Move.
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